Masterplan Innenstadt und ISEK

Pressemitteilung vom 02. Oktober 2023

Stadt startet Umfrage zum Mobilitätskonzept

Wo fahren die Dormagener Bürgerinnen und Bürger Tag für Tag lang? Gibt es gefährlich Stellen auf dem Schulweg von Schülerinnen und Schülern der Dormagener Schulen? Wo fühlen sich Radfahrende oder Fußgängerinnen und Fußgänger unsicher oder gefährdet? Diese und weitere Fragen können Dormagenerinnen und Dormagener bei der Mobilitätsumfrage der Stadt beantworten.

Durch die Teilnahme an der Umfrage haben sie die Möglichkeit, aktiv am Mobilitätskonzept der Stadt mitzuwirken. Dabei sollten unter anderem Gefahrenstellen benannt und sichere Fahrradabstellflächen beschrieben werden. Auch können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Hinweise und Ideen einbringen.

Die Umfrage ist bis zum 10. November freigeschaltet. Alle Angaben sind anonym. Die Umfrage dauert zwischen fünf und zehn Minuten. Interessierte finden die Umfrage im Internet unter http://tinyurl.com/mobilitaet-dormagen.

Hintergrund:

Das Mobilitätskonzept der Stadt Dormagen stellt den strategischen Handlungsleitfaden für die Mobilitätswende in Dormagen dar. Die Mobilitätswende zielt auf die Gleichstellung des Umweltverbunds (zu Fuß, Rad, ÖPNV) mit dem motorisierten Individualverkehr zugunsten einer lebenswerten und sicheren Stadt ab. Der Mobilitätsmanager der Stadt Dormagen, Dennis Fels, koordiniert die Erstellung und spätere Umsetzung des Mobilitätskonzeptes, welches mit Mitteln des Landes gefördert wird.

Pressemitteilung vom 22. September 2023

In der Ratssitzung am Donnerstag, 21. September, haben die Mitglieder des Rats mehrheitlich für die Wiederbegehbarmachung des Rheinturms gestimmt. Die Stadt erhält vom Land NRW für das Projekt eine Förderung in Höhe von 65 Prozent, der städtische Eigenanteil liegt bei rund 95.000 Euro. Bereits vor einem Jahr hatte der Stadtrat die touristische Wiederbegehbarmachung des Zonser Rheinturms nach mehr als 20-jährigem Leerstand des Baudenkmals grundsätzlich beschlossen. Die Wiedereröffnung des Zonser Wahrzeichens ist für Anfang Mai 2024 geplant.

Zudem haben die Ratsfrauen und Ratsherren auf Empfehlung des Planungs- und Hauptausschusses mit Mehrheit sechs Einzelmaßnahmen im Rahmen des integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzeptes (ISEK) mit zugehörigem Masterplan zugestimmt. Dazu zählen die Maßnahmen „Kölner Straße und Nebenstraßen“, „Rheinaue“, „Spielplatzkonzept“, „Ehrenfriedhof“, „City- und Stadtteilmanagement und Citybüro“ sowie „Öffentlichkeitsarbeit und Beteiligung“. Der Rat beauftragte die Verwaltung, die Planungen voranzutreiben und entsprechende Fördermittel zu beantragen. Vor der Umsetzung der jeweiligen Einzelmaßnahmen werden sich die städtischen Gremien noch einmal damit befassen.

Die Einbringung des städtischen Haushalts für das Jahr 2024 hatte Bürgermeister Erik Lierenfeld aufgrund der angespannten Finanzsituation von der Tagesordnung genommen und verschoben. Kämmerer Dr. Torsten Spillmann und der Bürgermeister werden den neuen Haushaltsplan in einer Sondersitzung des Rates am 26. Oktober präsentieren.

Pressemitteilung vom 26. Mai 2023

Erfolgreiche Aufnahme in das Städtebauförderprogramm NRW 2023

Die Stadt Dormagen freut sich, dass sie mit dem Integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzept (ISEK) erfolgreich in das Städtebauförderprogramm des Landes Nordrhein-Westfalen für das Jahr 2023 aufgenommen wurde. Das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung unterstützt damit die Stadt Dormagen bei den geplanten Maßnahmen im Bereich der Stadtentwicklung.

„Die Aufnahme in das Förderprogramm bestärkt uns in unseren Bestrebungen für die Neugestaltung unserer Innenstadt.  Wir freuen uns, dass unsere langfristige Vision Beachtung gefunden hat und seitens des Landes befürwortet wird“, sagt der Technische Beigeordnete, Dr. Martin Brans.

Die Aufnahme in das Städtebauförderprogramm NRW 2023 ermöglicht der Stadt, eine erste finanzielle Unterstützung und fachliche Begleitung für ihre städtebaulichen Vorhaben zu erhalten. Die Fördermittel helfen dabei, die Pläne für eine zukunftsfähige und lebenswerte Innenstadt weiter voranzutreiben. Mit der Aufnahme erhält die Stadt Dormagen zudem die Möglichkeit, die Erarbeitung des ISEK zu refinanzieren sowie die Umsetzung eines Gestaltungsleitfadens weiterzuverfolgen.

Robert Ullrich, Fachbereichsleiter Städtebau, betont: „Dies ist unser erster Förderantrag im Rahmen des Städtebauförderprogramms. Unsere geplanten Maßnahmen des ISEK werden über einen längeren Zeitraum umgesetzt. Für die kommenden Jahre werden wir daher jährlich einen Förderantrag stellen, um die Umsetzung weiterer Projekte und Maßnahmen realisieren zu können. Wir sind zuversichtlich, dass wir auch in Zukunft auf die Unterstützung des Städtebauförderprogramms zählen können, um unsere ambitionierten Ziele zu verwirklichen."

Die Stadt Dormagen plant, die Fördermittel in verschiedene Bereiche der Innenstadt zu investieren. Schwerpunkte werden unter anderem die Aufwertung der Kölner Straße, die Schaffung von attraktiven Freizeit- und Erholungsmöglichkeiten sowie Klimaschutzmaßnahmen sein. Ziel ist es, nicht nur das Stadtbild zu verschönern, sondern auch die Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger nachhaltig zu erhöhen.

Nähere Informationen zum ISEK sind unter www.dormagen.de/leben-in-dormagen/bauen-planen/stadtentwicklung/aktuelle-projekte/masterplan-innenstadt zu finden.

Pressemitteilung vom 17. Mai 2023

Umgestaltung Ehrenfriedhof und Kölner Straße: Interessierte regen Ideen an

Im Rahmen des Masterplans Innenstadt und dem Integrierten Stadtteilentwicklungskonzept (ISEK) hat die Stadt Dormagen erneut alle Bürgerinnen und Bürger dazu eingeladen, sich einzubringen. Zudem wurden die Ergebnisse der vorangegangenen Bürgerbefragung präsentiert. Am Tag der Städtebauförderung am vergangenen Wochenende fanden dazu zwei Veranstaltungen statt. Zum einen wurde eine historische Führung über den Ehrenfriedhof, zum anderen ein Spaziergang über die Kölner Straße angeboten. Begleitet wurden die interessierten Bürgerinnen und Bürger von Sven Medzech, Leiter der Stadtplanung, Christian Hein, Projektleiter in der Stadtplanung und Denkmalschutzbeauftragen Harald Schlimgen.

Laut Umfrage wünscht sich die Mehrheit der Bevölkerung mehr nutzbare Grünflächen im Stadtgebiet. „Deshalb ist es unter anderem unser Ziel, den Ehrenfriedhof als Parkanlage für die Bürgerinnen und Bürger zu öffnen und eine kleine grüne Ruheoase zu schaffen“, sagt Medzech. Dafür sollen unter anderem weitere Bänken aufgestellt und die Eingänge einladender gestaltet werden. Auch ist das Aufstellen einer zentralen Infotafel geplant, die über die Parkanlage informiert. „Wir wollen einen Ort schaffen, der zum Verweilen einlädt“, sagt Medzech. Dabei sei es aber sehr wichtig, dies behutsam anzugehen.

Dem stimmt auch Harald Schlimgen zu und betont: „Die Pietät auf dem Ehrenfriedhof muss gewahrt und Rücksicht auf Angehörige genommen werden, die dort zum Teil noch Grabstellen besuchen.“ Er ergänzt: „Die Grabsteine sollen alle erhalten bleiben. Zudem steht der gesamte Ehrenfriedhof unter Denkmalschutz. Veränderungen vor Ort sind schon aus diesem Grund sorgsam abzustimmen.“

Für eine gestalterische Veränderung sei die Überlegung, in manchen Teilbereichen die nur noch vereinzelt erhaltenen Grabmäler, die offensichtlich nicht mehr besucht werden, wieder in Reihen zusammenzurücken. „So würde die Möglichkeit geschaffen, die Grünflächen auf dem Friedhof mit neuen Pflanzen und Beeten attraktiver zu gestalten und ökologisch aufzuwerten“, sagt Schlimgen. „Das ist aber noch nicht entschieden, sondern soll geprüft werden.“ Wo von Gräbern nur noch Fundamentreste wie Betonsockel und herausragende Eisenstangen vorhanden sind, würde überlegt, diese zu entfernen. Dies wäre auch aus Sicherheitsgründen vorteilhaft.

Im Anschluss an die Veranstaltung auf dem Ehrenfriedhof schloss sich ein Stadtspaziergang auf der Kölner Straße an. Dabei tauschten sich die Beteiligten über die angemessene und klimaangepasste Umgestaltung der Kölner Straße aus. Besonders rege wurde dabei über die Anpassung der Möblierung der Innenstadt diskutiert sowie über eine Veränderung bei der Verschattung durch Bepflanzung, beispielweise durch schwebende Elemente über der Kölner Straße. Alle Anregungen wurden aufgenommen und sollen besprochen werden. Ziel ist es, eine baldige Umsetzung anstoßen zu können.

Pressemitteilung vom 2. Mai 2023

Tag der Städtebauförderung: Historische Führung am Ehrenfriedhof und Stadtspaziergang auf der Kölner Straße

Für Samstag, 13. Mai, lädt die Stadt Dormagen zu zwei interessanten Veranstaltungen ein. Neben einer historischen Führung auf dem Ehrenfriedhof erwartet die Bürgerinnen und Bürger ein Stadtspaziergang auf der Kölner Straße.

Um 11 Uhr (Treffpunkt Eingang Römerstraße) findet zunächst eine historische Führung auf dem Ehrenfriedhof statt. Anschließend haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, ihre Ideen, Vorschläge und Anregungen zur Aufwertung des Ehrenfriedhofs zu diskutieren, um der Verwaltung wichtige Impulse für die zukünftige Gestaltung der „Parkanlage Ehrenfriedhof“ mitzugeben. Ziel ist es, den Ehrenfriedhof an der Nettergasse künftig zu einem ruhigen und noch attraktiveren Aufenthaltsort zu machen.

Weiter geht es um 12.30 Uhr mit einem Stadtspaziergang auf der Kölner Straße (Treffpunkt: Pavillon Höhe Kölner Straße 142). Die Politik und Öffentlichkeit war sich während der Erarbeitung des Integrierten Städtebaulichen Entwicklungskonzeptes einig, dass die Kölner Straße nicht komplett neugestaltet, sondern behutsam und partiell aufgewertet werden soll. „Wir wollen ein ressourcenschonendes Konzept erarbeiten, das ein neues Erscheinungsbild und zukunftsfähiges Innenstadtgefühl erzeugt. Dazu sollen Teilbereiche der Kölner Straße stadtgestalterisch hervorgehoben werden“, erklärt Sven Medzech, Leiter der Stadtplanung.

Der Stadtspaziergang durch die Einkaufsstraße soll die Bürgerinnen und Bürger dazu einladen, Ideen zur klimaangepassten Umgestaltung der Kölner Straße in den weiteren Prozess einzubringen. „Die Veranstaltungen bieten hervorragende Gelegenheiten, aktiv an der Entwicklung der Dormagener Innenstadt mitzuwirken. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, sich an den Veranstaltungen zu beteiligen und ihre Meinung und Anregungen einzubringen“, so Medzech weiter. Eine vorherige Anmeldung zu den Spaziergängen ist nicht erforderlich.

Pressemitteilung vom 7. Februar 2023

ISEK und Masterplan Innenstadt nehmen nächste Hürde

Im vergangenen Herbst hat der Rat der Stadt Dormagen das Integrierte Stadtentwicklungskonzept (ISEK) sowie den Masterplan Innenstadt zur Aufwertung und Umgestaltung der Innenstadt beschlossen und entsprechende Anträge zur Förderung der Maßnahmen gestellt. Seitdem arbeitet die Verwaltung intensiv an den Vorbereitungen für die nächsten Schritte.

In diesem Zusammenhang hat die Verwaltung jüngst eine Delegation der Bezirksregierung Düsseldorf und des Ministeriums für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen (MHKBD) durch die Innenstadt geführt und die Ziele und Maßnahmen für die Dormagener Innenstadt präsentiert. Die Delegation begrüßte die vorgestellten Ideen und bestärkte die Stadt Dormagen zugleich darin, den eingeschlagenen Weg konsequent weiterzugehen. Die Bezirksregierung wird das ISEK für das Städtebauförderprogramm „Lebendige Zentren“ vorschlagen. Eine finale Entscheidung zur Förderkulisse wurde für das Ende des ersten Quartals 2023 in Aussicht gestellt.

„Der Austausch mit den Fachleuten von Ministerium und Bezirksregierung war für uns sehr wertvoll. Wir haben nützliche Ratschläge erhalten, wie wir dieses umfangreiche Projekt weiter in engem Schulterschluss mit den Bürgerinnen und Bürgern zielführend vorantreiben können“, sagt Robert Ullrich, Fachbereichsleiter Städtebau.

Eine erste konkrete Maßnahme ist die Umgestaltung des Ehrenfriedhofs an der Ecke Nettergasse/Römerstraße. Ziel ist es, die bestehende Grünfläche für die Stadtgesellschaft attraktiver und Geschichte erlebbarer zu machen.

ISEK und Masterplan - Was heißt das überhaupt?

Ein Integriertes Stadtteilentwicklungskonzept (ISEK) ist ein Planungs- und Steuerungselement der Stadtentwicklung, mit dem ein konkretes Zukunftsbild entworfen wird, wie die Innenstadt von Dormagen zukünftig aussehen soll. Das Planungsteam analysiert dazu im ersten Schritt den Bestand und entwickelt daraus eine Gesamtstrategie mit vielfältigen Projekten, die in den nächsten zehn Jahren umgesetzt werden sollen.

In Dormagen wird das ISEK durch einen Masterplan ergänzt, der alle Projekte auf einem Plan verortet. In beiden Konzepten werden neben den städtebaulichen, verkehrlichen und freiraumplanerischen Themen auch die soziodemografischen, wohnungswirtschaftlichen, ökonomischen und ökologischen Aspekte der Stadtentwicklung gleichgewichtig mitbetrachtet.

Wir wollen mit dem Projekt nicht nur den aktuellen Stand fortschreiben und weiterentwickeln, sondern mit der Innenstadtplanung viel mehr die Zukunftsthemen der Stadtentwicklung thematisieren. Kann durch eine attraktive Innenstadt der lokale Handel und der lokale Einkauf gestärkt werden? Welche Klimaschutzmaßnahmen sind in der Innenstadt möglich und erforderlich? Welche neuen Wohnformen in der Innenstadt bieten lebenslanges Wohnen in bester Lage in der Stadt? Wie kann die Innenstadt auch die Größe der Stadt widerspiegeln und das Heimatgefühl der Dormagener*innen stärken? 

Der Planungsausschuss und der Rat der Stadt Dormagen haben dem Integrierten Städtebaulichen Entwicklungskonzept (ISEK) und dem Masterplan bereits zugestimmt. Die Stadtverwaltung bereitet nun einen Antrag auf Städtebauförderung vor. Parallel dazu wird die Umsetzung erster Maßnahmen vorbereitet. Sobald der Antrag auf Fördergelder bewilligt wird, soll mit der Umsetzung erster Maßnahmen im Jahr 2023 begonnen werden. Dafür benötigen wir weiterhin die Unterstützung und Zusammenarbeit der Bürgerinnen und Bürger. Beteiligen Sie sich gerne weiter an der Umgestaltung und Verschönerung unserer Innenstadt!

Liebe Dormagenerinnen und Dormagener,
 

unsere Stadt stellt sich den großen Herausforderungen der Zukunft. In vielen Stadtteilen tut sich aktuell sehr viel. Wir wollen unsere Stadt modernisieren und sie noch attraktiver gestalten. Am nördlichen Rand von Horrem planen wir mit dem Malerviertel III ein Quartier der Zukunft, im Stadtzentrum nimmt das Beethovenquartier neue Gestalt an. Und auch auf dem Gelände der ehemaligen Zuckerfabrik wird sich einiges tun und verändern. Mit einem neuen Flächennutzungsplan denken wir die Stadt im Großen voraus.

Aber was ist mit dem Herzen der Stadt, unserer Innenstadt? Ist sie noch zeitgemäß? Können Sie alle Erledigungen in der Innenstadt von Dormagen machen oder fehlt Ihnen etwas? Würden Sie öfter in die Innenstadt fahren, wenn die Innenstadt vielfältiger gestaltet wäre? Was verbinden Sie mit der Dormagener Innenstadt?

Mit diesen und vielen weiteren Fragen haben wir uns ausgiebig beschäftigen. Gemeinsam mit Ihnen haben wir Ideen entwickelt, die Innenstadt von Dormagen neu denken. Wir wollen, dass die Innenstadt grüner, digitaler, sauberer und einladender wird. Als Partnerin für diese Planungsaufgabe hatten wir das Planungsbüro Stadt- und Regionalplanung Dr. Jansen GmbH beauftragt, einen Masterplan und ein Integriertes Stadtteilentwicklungskonzept (ISEK) zu erarbeiten. Unser Ziel ist es, für die Umsetzung der Maßnahmen in der Stadt Fördermittel zu erhalten.

Hier auf dieser Seite möchten wir Sie regelmäßig über die Inhalte der Planungen und den Fortschritt des Projekts informieren. Alle Termine können Sie regelmäßig hier einsehen.

Ich freue mich auf einen intensiven Austausch mit Ihnen, mit dem Ziel, unsere Innenstadt umfassend zu erneuern. Machen Sie mit, bringen Sie sich ein und teilen Sie uns mit, wie Sie sich Ihre Innenstadt der Zukunft hier in Dormagen vorstellen.

Ich bedanke mich für Ihre Teilnahme und Ihr Engagement am Projekt und freue mich auf den weiteren Prozess.

Ihr
Erik Lierenfeld
Bürgermeister

Fragen und Antworten

Welche Schritte wurden auf dem Weg zum fertigen Konzept gemacht?

Auf dem Weg zu ISEK und Masterplan haben wir einige Beteiligungsformate geschaffen und haben auch in Zukunft vor, die Bürgerinnen und Bürger bei der Umsetzung der Ideen zu beteiligen. 

Das waren die Schritte des Beteiligungsprozesses:

03.04.22 Innenstadtforum II - Teil 2

 Auf verschiedenen Themenplakaten wurden die verschiedenen Maßnahmen vorgestellt und offene Fragen beantwortet.

29.03.22 Innenstadtforum II - Teil 1

Präsentation der Ergebnisse. Die Präsentation gibt es hier

28.10.21 Jugendbeteiligung

Beteiligungsaktion für Jugendliche mit anschließendem Pizzaessen

23.10.21 Raumerlebnisaktionen

Begehung des Marktplatzes sowie der Kölner Straße

01.10.21 Innenstadtforum

Öffentliche Informations- und Beteiligungsveranstaltung in der Kulturhalle

26.09.21 Kinder- und Jugendbeteiligung im Rahmen des Kö-Kinderlandes

Offenes Beteiligungsangebot für Kinder und Jugendliche

11.08.21 Akteursworkshop

Präsenzveranstaltung für Akteurinnen und Akteure in der Innenstadt, z. B. Einzelhändlerinnen und Einzelhändler, Gastronominnen und Gastronomen, Immobilieneigentümerinnen und Immobilieneigentümer

05.08.21 Infostand

Das Projektteam des Fachbereichs Städtebau beantwortete Fragen beim Summerbeach

20.07.21 Auftakt Projektbeirat

Ein Projektbeirat aus Vertreterinnen und Vertretern der Politik, Bürgerschaft sowie weiteren Akteurinnen und Akteuren begleitete den ISEK-/Masterplanprozess

15.07.21 Ende der Online-Beteiligung

15.06.21 Start der Online-Beteiligung

Welche Schritte stehen noch aus?

Das vorliegende Konzept wurde der Politik im Planungsausschuss vorgestellt. Ende September 2022 soll die Bewerbung für ein Förderprogramm bei der Bezirksregierung eingereicht werden. Das Ergebnis und die Mitteilung, ob die Stadt Dormagen im Förderprogramm aufgenommen wird, wird erst im Frühjahr 2023 vom Fördermittelgeber bekanntgegeben. Die Verwaltung wird bis dahin, soweit es förderunschädlich möglich ist, an den Vorbereitungen der ersten Maßnahmen intensiv weiterarbeiten. Dabei werden die Bürgerinnen und Bürger fortlaufend über den weiteren Verlauf informiert und bei entsprechenden Maßnahmen weiterhin beteiligt.

Sind die Dokumente aus dem Entstehungsprozess noch einsehbar?

Ja. Alle Zwischenergebnisse, die während der Entstehung des Masterplans und des ISEK entstanden sind, wurden dokumentiert und aufbereitet. 
Hier finden Sie alle wichtigen Dokumente: 

Das gesamte Konzept des Masterplans und des ISEK gibt es hier.

Den Masterplan als Karte gibt es hier.

Das ISEK als Karte gibt es hier

Die Ergebnisse aus der Bürgerbeteiligung gibt es hier.

Die Präsentation zur Vorstellung des ISEK gibt es hier.

Die vorgestellten Plakate vom Innenstadtforum beziehungsweise eine ausführliche Dokumentation gibt es hier oder hier.

Zudem gab es einige Pressemedungen zu den Veranstaltungen:

Zum Innenstadtforum I hier

Zum Innenstadtforum II hier 

Zum Akteursworkshop hier

Ansprechpersonen

Beate Reith
Fachbereich Städtebau
Telefon: 02133 257-842
Beate.Reith[@]dormagen.de

Christian Hein
Stadtplanung
Telefon: 02133 257-617
Christian.Hein[@]dormagen.de