Energiequartier Horrem: Online-Vortrag zum Thema Photovoltaik

Besonders in den Sommermonaten laufen Photovoltaik-Anlagen auf Hochtouren und produzieren umweltfreundlichen Strom. Immer mehr Immobilienbesitzer*innen wollen davon profitieren und denken über eine eigene Anlage auf dem Dach nach. Diese Investition will gut überlegt sein und wirft oft Fragen auf: Wie funktioniert eine PV-Anlage? Was benötigt man und welches Dach ist geeignet? Wie lässt sich Strom speichern? Diese und weitere Fragen werden Florian Bublies, Energieberater der Verbraucherzentrale NRW, und Nikolai Spies vom Energiequartier Horrem beim nächsten Online-Themenabend Photovoltaik am Donnerstag, 15. April 2021, um 18 Uhr beantworten. Zudem wird die Energieversorgung Dormagen ihr Pachtmodell für Photovoltaik-Anlagen vorstellen.

Für den kostenlosen Online-Themenabend ist eine Anmeldung erforderlich, entweder telefonisch unter 02133 257932 oder per Mail an info@energiequartier-horrem.de. Die Technik zur Videokonferenz ist leicht zu meistern: Die Teilnehmer*innen erhalten am Tag der Veranstaltung eine E-Mail mit dem Link zur Sitzung sowie eine ausführliche Anleitung, wie die Anmeldung funktioniert. Beitreten kann man der Sitzung über Computer, Tablet oder Smartphone. 

Über das Projekt Energiequartier Horrem
Im Auftrag der Stadt Dormagen hat die Innovation City Management GmbH (ICM) zusammen mit Jung Stadtkonzepte und der Gertec GmbH Ingenieurgesellschaft im Jahr 2018 ein KfW-geförderten integriertes energetisches Quartierskonzept (IEQK) für Dormagen-Horrem entwickelt. Dabei standen unter anderem die energetische Modernisierung von Gebäuden und die Senkung des Strom- und Wärmebedarfs und damit der CO2-Emissionen im Fokus. ICM wurde schließlich im März 2019 auch mit der Umsetzung des Konzeptes mittels eines KfW-gefördertes Sanierungsmanagement beauftragt. Das hat für die Bürger*innen von Horrem konkrete Vorteile: Sie können zum einen von einem Beratungsangebot profitieren, zum anderen sinken langfristig die Energiekosten und CO2-Emissionen, was sowohl dem Klimaschutz als auch der Lebensqualität zu Gute kommt.