Landtagspräsident André Kuper trägt sich ins Goldene Buch der Stadt ein

Das Goldene Buch der Stadt Dormagen ist um einen Eintrag reicher. Am Samstag, 10. Mai, hat sich der deutsche Politiker und Präsident des Landtages, André Kuper, während des großen Jubiläumskonzerts anlässlich des 50. Stadtjubiläums darin eingetragen. Der Würdigung wohnten unter anderem auch die Abgeordneten des Landes und Bundes, Heike Troles, Carl-Philipp Sassenrath und Daniel Rinkert bei sowie die stellvertretende Landrätin Katharina Reinhold und die stellvertretenden Dormagener Bürgermeisterinnen und Bürgermeister, Katja Creutzmann, René Schneider und Susanne Stephan-Gellrich.

„Es ist eine Ehre für uns, dass sich mit André Kuper der höchste Vertreter des Landes und eine herausragende politische Persönlichkeit in unser Goldenes Buch eingetragen hat. Als ehemaliger Bürgermeister-Kollege ist er nicht nur landespolitisch sehr engagiert, sondern hat auch weiterhin den Blick fürs Kommunale“, betonte Bürgermeister Erik Lierenfeld.

Geboren und aufgewachsen in Nordrhein-Westfalen fing André Kuper seine politische Laufbahn 1979 an. Vor seinem Mandat als Landtagsabgeordneter war der Politiker für 15 Jahre erster hauptamtlicher Bürgermeister der Stadt Rietberg im Kreis Gütersloh in Ostwestfalen. Seit 2017 ist er erster Mann im Land. In seiner Widmung gratulierte er der Stadt Dormagen und betonte den Wert des kommunalen Miteinanders: „Demokratie beginnt in der Familie. Daher wünsche ich den Bürgerinnen und Bürgern in der kommunalen Familie in Dormagen ein gedeihliches Miteinander. Mögen die aktuellen Herausforderungen auch groß sein – mit 50 Jahren hat man ein gutes Fundament, auf das man bauen kann. Möge es stets Männer und Frauen geben, die mit Engagement und Leidenschaft an einer nachhaltigen und prosperierenden Gemeinschaft in Dormagen bauen.“

Als Geschenk überreichte Kuper ein Gemälde mit einer künstlerischen Collage des Landtags an die Stadt Dormagen. Lierenfeld überreichte im Gegenzug eine Ausgabe des Dormagener Wimmelbildes von Jacques Tilly. Ein weiteres Exemplar übergab er an Schirmherr Heinz Lieven als Dank für das besondere Engagement beim Jubiläumskonzert.