Nächste Sitzung des Seniorenbeirats am 1. Dezember

Die nächste Sitzung des Seniorenbeirats der Stadt Dormagen findet am Mittwoch, 1. Dezember, um 10 Uhr im Historischen Rathaus (Großer Trausaal), Paul-Wierich-Platz 1, statt. Interessierte Besucherinnen und Besucher sind herzlich willkommen, eine vorige telefonische Anmeldung bei Monika Brockers-Petry unter 02133 257 580 ist erforderlich sowie die Einhaltung der aktuellen Corona-Regelungen. 

Nach der neuen Corona-Schutzverordnung gilt seit Mittwoch, 24. November, für alle Sitzungen kommunaler Gremien wieder die 3G-Regelung. Es haben nur geimpfte, immunisierte oder getestete (zertifizierter Antigen-Schnelltest, nicht älter als 24 Stunden) Personen Zugang zum Historischen Rathaus. Darüber hinaus werden auch geimpfte oder genesene Personen gebeten, vor dem Besuch der Sitzung einen Test zu absolvieren, um für alle Beteiligten zusätzliche Sicherheit zu schaffen.
Es besteht zudem eine FFP2-Maskenpflicht. In der Sitzung entscheidet dann der Vorsitzende, ob die Masken am Platz abgelegt werden können. Dies hängt auch davon ab, ob alle Teilnehmenden aktuell getestet sind.

Der Seniorenbeirat ist überparteilich und konfessionell unabhängig und vertritt die Interessen älterer Bürgerinnen und Bürger in Dormagen. Die Sitzungen des Seniorenbeirates sind öffentlich. Interessierte Bürger sind mit ihren Wünschen, Anliegen, Vorschlägen und ihrer Kritik jederzeit herzlich willkommen. Für Rückfragen steht der Vorsitzende, Hans-Peter Preuss, telefonisch unter 02133 257 689 zur Verfügung.


Die Stadtteilkümmerer stehen ebenfalls telefonisch mit Rat und Tat zur Seite:

Hackenbroich: Gisela Dornbusch (02133 60907)

Stürzelberg: Peter Hein (02133 71820) und Ulrike Ortmann (02133 73252)

Zons: Ingrid Weber (02133 478784)

Gohr: Kurt Tröster (02182 871718)

Mitte: Hans-Willi Meisen (02133 46207)

Horrem und Dormagen – Nord: Ferdinand Thelen (02133 8649966)


Hintergrund: 
Senioren helfen Senioren – Die Stadtteilkümmerer helfen weiter, beraten und haben immer ein offenes Ohr für die Sorgen und Nöte älterer Bürgerinnen und Bürger, damit Hilfe schnell und unbürokratisch da ankommt, wo sie gebraucht wird.
Die Stadtteilkümmerer stehen auch außerhalb der Sprechstunden telefonisch zur Verfügung.